Dienstag, 26. Januar 2010

SUB-Seltsamkeiten

Bibliothekserlebnisse der besonderen Art

...suchen mich heim, während ich eigentlich lernen sollte. Die Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) ist ein Kokoloresort, der seinesgleichen sucht. Er dient oberflächlich dem wissenschaftlichen Arbeiten in einer Glashülle, die mit abermillionen von Büchern gefüllt ist. Aber in Wahrheit ist er zum Leben erwachtes Kopfkino: skurrile Gestalten, ausufernde Internetreisen, das Leben sprießt hier nur so rum.

Ich freue mich kaum auf die Ferien, da es keine sein werden. Aber ich erinnere mich an die Stunden und Tage und Wochen, die ich letzten Sommer hier verbrachte und bin mit einer klitzkleinen Vorfreude erfüllt. Zoobesuch jeden Tag. Wie Reality-Fernsehen, aber in superb.

Bibliotheksscheue Menschen haben eindeutig verloren...

5 Kommentare:

  1. Was geht'n da mit der Uhrzeit ab. Die stimmt ja vorn und hinten nicht...
    Es war 19:34 Uhr.

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  2. das is die nordsimbabwesche interkontinentalzeit in führender ordnung für kleine amplituden.

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  3. Interkontinentalzeit? Haha, herrlich. Genau das brauchen wir.

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  4. Ich muss an Interkontinenz denken, wenn ich das lese...
    oder wie heißt das, wenn man sich einlullert?

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